Seit Anbeginn der Geschichte steht die Menschheit vor dem Problem, geeignete Toiletten zu schaffen. Denn mit dem Aufkommen von Städten musste die hygienische Toilettennutzung für immer größere Gemeinden gelöst werden, Daher ist die Geschichte der Toiletten eng mit der Entwicklung des Verstopfungsschutzes verknüpft. In unserer zweiteiligen Artikelserie stellen wir unseren Lesern die Entwicklung von Anti-Clogging vor.
Von öffentlichen Toiletten bis hin zu privaten Toiletten
Allerdings kann man in der Antike noch nicht von einer „Toilette“ im modernen Sinne sprechen, aber öffentliche Toiletten gab es bereits im Römischen Reich. Die Bewohner der ewigen Stadt verrichteten ihre Arbeit meist in Latrinen aus Stein. Der „Inhalt“ der Toiletten gelangte durch einen mit Wasser gefüllten Kanal ins Meer, dessen Salzwasser auch der Desinfektion diente. Denn diese öffentlichen Toiletten könnten täglich von Tausenden Menschen genutzt werden, így időközönként szükség lehetett a latrinák Blockierung elhárítására. Natürlich, Die Römer hatten das Moderne noch nicht Abfluss mit Reinigungsmitteln und Granulat, aber Essig und Backpulver waren damals schon bekannt, und diente dazu, kleinere oder größere „Unfälle“ zu verhindern..
Anders war die Situation in den Dörfern des Reiches, wo die Latrinen innerhalb der Hauswände gebaut wurden. Denn diese Latrinen waren nicht an die städtische Kanalisation angeschlossen, daher waren sie oft verstopft. Die Vorfahren der Entstopfer waren Kanalreiniger und Misttransporter. Dieser veranlasste den Transport einer Wagenladung Mist für römisches Geld, das dem Preis einer Amphore Wein entsprach, das normalerweise zur Ernährung des Landes verwendet wurde.
Verdeckte Hygiene…?
Wie in vielen anderen Dingen brachte das Mittelalter auch in puncto Toiletten erhebliche Rückschritte. Mit dem Untergang des Römischen Reiches wurden auch die großen Kanalsysteme zerstört, Aufgrund der fehlenden Kanalisation in den Siedlungen verrichteten die Menschen daher ihre Arbeit in sogenannten Nachtschiffen, deren Inhalt tagsüber auf die Straße geschüttet wurde. Aufgrund der Abwässer und Fäkalien, die die Straßen bedeckten, wurde die Bevölkerung der damaligen Siedlungen in der Regel durch große Epidemien dezimiert, so in vielen Städten, im Erlass verbindlich vorgeschrieben, damit Hausbesitzer am Ende ihres Gartens einen schattenspendenden Stuhl aufstellen können. Gleichzeitig brauchten unsere Vorfahren, die in mittelalterlichen Dörfern lebten, das nicht Spezialist um ein Verstopfen zu verhindern, denn in der Regel waren die männlichen Familienmitglieder in der Lage, die Schattenstühle und die Verdauungsgruben selbst zu reinigen.
Im heutigen Sinne Anti-verstopfung wurde mit der Verbreitung von Spültoiletten in Privathaushalten immer wichtiger. Komplexere Strukturen verstopfen leichter, wie die Shade Chairs mit einfacherer Struktur. Zu Beginn der Neuzeit kam es zu einem radikalen Wandel in der Geschichte der Toiletten, als die englische Toilette erfunden wurde.
Doppelte Null-Geschichten
Moderne Toiletten werden nicht ohne Grund englische Toiletten genannt, seit im Archipel erstmals wasserspülende Entwässerungsstrukturen entstanden. Obwohl die Erfindung des englischen Wasserklosetts im Jahr 1778 Joseph Bramah zugeschrieben wird, mit frühen englischen Toiletten schon als ich. Wir können uns am Hofe von Königin Elizabeth treffen. Der Königin soll die neue Erfindung so gut gefallen haben, dass er mehrere solcher Strukturen in seinem Haus installierte. Trotzdem, Schattenstühle wurden in den meisten Teilen Europas noch jahrhundertelang verwendet, und diese modernen Toiletten sind nur ein 19. sie könnten ihre Eroberung in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts beginnen.
Mit der rasanten Entwicklung städtischer Abwassersysteme konnten Spültoiletten auch in Häusern gefunden werden. Gleichzeitig verstopften die U-förmigen Biegungen der Bauwerke, die der modernen Hygiene den Weg bereiteten, leichter, wie einst die Schattenstühle waren, Daher war es oft notwendig, die Hilfe eines Spezialisten in Anspruch zu nehmen, um die Verstopfung zu beseitigen. Ganz zu schweigen von der Erfindung des Toilettenpapiers, was aus zivilisatorischer Sicht sowohl als Segen als auch als Fluch angesehen werden kann. Die ehemalige Hülle, Mit einem nassen Schwamm, der an einem Stock oder sogar einer Baumrinde befestigt ist, könnte die Menschheit so an ein solch unverzichtbares Hygienewerkzeug gelangen, Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Verstopfungen. (Sehr bekannt, Wie oft kann zu viel Toilettenpapier die Toilettenschüssel verstopfen.) Auf jeden Fall waren die Chinesen auch hier dem Westen voraus, da im Osten bereits die 6. Jahrhundert nutzten sie dies, während westliche Zivilisationen nur a 19. Ab Ende des 20. Jahrhunderts begann man, Toilettenpapier zu verwenden, um Hygiene für den Unterkörper zu schaffen.
Ein Triumph der Technik
Die Nachfrage schuf jedoch ihr eigenes Angebot, Daher haben moderne Techniken auch der Entwicklung von Verstopfungsschutzmitteln einen enormen Schub verliehen. Heutzutage können wir aus einer Reihe von Methoden wählen, um Probleme in der Toilette oder im Abfluss zu beheben. Dank der rasanten Entwicklung der Technologie können wir von der Rohrinspektion mit Kameras bis zur Spurensuche auf möglichst viele Hilfsmittel zurückgreifen, um unaufgeforderte Verstopfungen zu beseitigen. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Chemikalien und Granulaten, Deren ordnungsgemäße Anwendung kann zur Behebung verschiedener „Haushaltsunfälle“ beitragen..