Umfragen zufolge landen fast 25 % der in europäischen Ländern gekauften Lebensmittel im Müll. Das heisst, dass eine Person pro Jahr ca 76 Dadurch werden Kilogramm unnötiger Lebensmittel los. Ein Teil des Abfalls hingegen landet stattdessen im Komposter und in der Mülltonne im Eimer endet, Allerdings hat diese Art der Müllentsorgung sowohl kurz- als auch langfristig negative Auswirkungen.

Vermeiden Sie ein Verstopfen von Waschbecken und Toilette!

Beim Kochen und Vorbereiten können in der Küche viele unnötige Materialien anfallen. Denken Sie nur an die Menge an Abfall, die bei der Verarbeitung von Gemüse und Obst entsteht, oder an das Altöl, das beim Frittieren entsteht. Viele Menschen schütten ihren unerwünschten Müll einfach in den Abfluss, welches somit einer größeren Belastung ausgesetzt ist. Die Rohre sind nicht immer in der Lage, diese Verunreinigungen an andere Stellen im System zu transportieren.

Festere Materialien können sogar in Siphons und Bögen stecken bleiben, relativ schnell zu einer Verstopfung des Abflusses führen. Die gekochten Nudeln, Kaffeesatz und Reiskörner lassen sich aufgrund ihres Gewichts nur schwer entfernen. In den Abfluss geschüttetes Trockenmehl kann zu besonders hartnäckigen Verstopfungen führen, Beim Mischen mit Wasser wird es zu einer klebrigen und schwer zu entfernenden Substanz.

Altöl und Fett, neben, so dass es sich verfestigt und an den Rohrwänden haftet, Gelangt es in die Kanalisation, kann es schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. Auf der Oberfläche schwimmende Öltröpfchen erschweren die Arbeit von Kläranlagen, Sie behindern beispielsweise den Abbau von Schadstoffen. Öl lässt es nicht in lebende Gewässer gelangen, damit Organismen ausreichend Sauerstoff erhalten können.

Was kann man mit dem in der Küche anfallenden Grünabfall machen??

Küchenabfälle sollten entsprechend sortiert werden, ob es für die Kompostierung geeignet ist. Nicht kompostierbarer Abfall a Abfluss Gehen Sie stattdessen immer in den Papierkorb, vorzugsweise im Selektivkollektor.

Mittlerweile wird Altspeiseöl an mehreren Mülldeponien oder Tankstellen angenommen. Nach der Verarbeitung ist das Öl Biokraftstoff, oder Schmierstoffbasismaterial hergestellt werden. Dies ist eine äußerst moderne Lösung, was übrigens die Umwelt vor Verschmutzung schützt.

Obwohl die Kompostierung vor allem für diejenigen, die in einem Haus mit Garten leben, die perfekte Option zu sein scheint, Heutzutage werden solche Behälter auch für kleinere Küchen in Mehrfamilienhäusern hergestellt, in dem Kompost hergestellt werden kann. Aber dafür, damit der Kompost reich an Nährstoffen ist, Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Art von Abfall in die Box geworfen werden kann. Nur und ausschließlich folgende Grünabfälle dürfen in den Kompost geworfen werden:

• Gemüse- und Obstschälen ohne Sprühen
• Eierschale
• Kaffeesatz und der Inhalt des Teefilters
• Äste, die bei der Pflege des Ziergartens übrig bleiben, Blätter und andere Pflanzenabfälle
• Inkly Papírdarabok
• Tierkot, Ausnahme, wenn es von einem fleischfressenden Tier stammt

Der fertige Kompost kann als Dünger im Gemüsegarten verwendet werden, Aber auch Zierpflanzen in der Wohnung sind willkommen, wenn ihr Land damit bereichert wird. Wenn jemand keine Möglichkeit zum Kompostieren hat, Sie möchten aber den gesammelten Grünabfall entsorgen, Es empfiehlt sich, eine Einrichtung in der Nähe Ihres Wohnortes aufzusuchen, die sich speziell mit der Kompostierung beschäftigt.

Was kann getan werden?, wenn schon Blockierung im System entwickelt?

Am meisten Blockierung können leicht mit häuslichen Methoden beseitigt werden, Neben den bekannten Abflussreinigern können Sie auch eine selbstgemachte Mischung ausprobieren. Ein Beispiel ist eine Mischung aus Backpulver und Essig. Dazu müssen Sie Backpulver in den Abfluss schütten, Anschließend können Sie den Essig vorsichtig auftragen (oder der Zitronensaft, der ihn ersetzt).

Der entstehende dichte Schaum löst selbst hartnäckigsten Schmutz von den Rohrwänden. Die Operation dient nicht nur der Überlastung, Es wird aber auch empfohlen, es zur Vorbeugung ein- bis zweimal pro Woche zu wiederholen.

Fachkundige Hilfe

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